Im Rahmen des Projekts 2 – Räumliche Entwicklungsplanung arbeiteten im Wintersemester 2022/23 sechs Studierendenteams der TU Wien Örtliche Raumplanung räumliche Leitbilder und korrespondierende Leitprojekte für den Bezirk Graz Andritz und die Nachbargemeinde Stattegg aus.

Ein wesentlicher Teil war die vorausgehende Bestands- und Problemanalyse, die ein breites Themenspektrum von Landschaftskategorisierungen, fiskalpolitischen Analysen und Hochrechnungen, Verkehr und Mobilität, Erkundung der Innenentwicklungspotenziale aber auch „klassische“ Aspekte der Raumnutzung umfasste.

Ein räumliches Entwicklungskonzept bildet das zentrale strategische Instrument auf Gemeinde- und Stadtebene, das die räumliche Entwicklung des Planungsraumes steuert. Durch die Festlegung eines Rahmens, eines Leitbildes für die Zukunft der Stadt/der Region, ist eine konsistente und konsequente Stadt- und Regionalentwicklung anzustreben.

Ziele des Projekts waren die Initiierung kreativer Prozesse, die Einbindung und das Engagement aller Interessensgruppen, wobei als Ergebnis der Entwicklungsplanung ein Zusammenspiel von formellen und informellen Instrumenten stehen sollte.

 

Projektleitung: Andreas Voigt (Örtliche Raumplanung)

Projektbetreuung: Johann Bröthaler (Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik), Arnold Faller (Digital Architecture and Planning), Bardo Hörl (Verkehrssystemplanung), Julia Pechhacker (Örtliche Raumplanung), Werner Tschirk (Örtliche Raumplanung)

Idee und Initiative: Helena Linzer, Richard Resch

zum Abschlussbericht

 

Kontaktperson: DI Richard Resch   resch@regionalentwicklung.eu    Tel 06642243080